Die ehemalige Landratspräsidentin Annalise Russi (Grüne Uri) tritt an, um dem Kanton Uri eine starke Stimme in Bern zu verleihen.

Mit Annalise Russi stellt sich am 18. Oktober 2015 eine Vollblutpolitikerin mit viel Sachverstand, Herz und Humor zur Wahl. Zwölf Jahre lang debattierte sie im Urner Landrat und präsidierte diesen im Jahr 2008/2009. Durch ihr vielfältiges politisches Engagement in Uri und über die Kantonsgrenzen hinaus ist Annalise Russi hervorragend vernetzt.

Für einen selbstbewussten Kanton Uri
Annalise Russi sieht grosse Herausforderungen auf den Kanton Uri zukommen, etwa die prekäre Situation im Gesundheitswesen oder die drohende Kürzung der NFA-Gelder. «Ich bin bereit, für diese Herausforderung hart zu arbeiten und mein ganzes Engagement dafür einzusetzen, dass der Kanton Uri offen und selbstbewusst in die Zukunft blicken kann.»

Für eine nachhaltige Politik ohne zweite Röhre
Damit die Interessen der gesamten Urner Bevölkerung vertreten sind, macht es Sinn, neben zwei bürgerlichen auch eine rotgrüne Vertretung nach Bern zu schicken.«Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass wir in unserem Kanton nur nachhaltig Politik betreiben, wenn allen Bedürfnissen der Urner Bevölkerung Rechnung  getragen wird, seien das wirtschaftliche, ökologische, soziale oder kulturelle, seien das Anliegen von rechts oder von links,» sagt Russi am 27. August 2015 an der gemeinsamen Medienkonferenz von Grüne Uri und SP Uri.

So gesehen seien all jene Urnerinnen und Urner, die keine zweite Röhre am Gotthard wollen, nicht vertreten im Kreis der vier bisher Kandidierenden für die National- und Ständeratswahlen vom kommenden Oktober. Und genau jenen Urnerinnen und Urnern will Annalise Russi mit Ihrer Kandidatur eine Stimme geben.

Medienmappe PK vom 27. August 2015